Love Connects

Auf einer meiner weiteren Internetseiten: "loveconnects" befasse ich mich ausschliesslich mit spirituellen Themen.

Eine richtige Lehre, ein richtiger heiler Heiler reichen für Deine spirituelle Entwicklung vollkommen aus. Auch wenn ich Dir hier mehrere Lehren, Heiler und Meister vorstelle, Du brauchst sie nicht alle. Verzettle Dich nicht. Der wirkliche Heiler und Führer, Lehrer ist sowieso in Dir und nicht im Aussen zu finden. Aber Du brauchst einen Helfer, damit Du zum Heiler in Dir findest.

Jesus ist der Lehrer der Lehrer und Autor von "Ein Kurs in Wundern". Deshalb empfehle ich uneingeschränkt dieses Werk und vor allem die darin enthaltenen Übungen. In Gottfried Sumser und Frank Hamm habe ich zwei grossartige Hilfen in deutscher Sprache gefunden. Ein Kurs in Wundern ist nicht der einzige Weg, aber vielleicht der schnellste und radikalste, kompromissloseste...

Da ich zwischendurch auch gerne etwas Abwechslung habe, begleiten mich andere Lehrer und Lehren (vorläufig noch). Auch sie erinnern mich an dass, was ich schon weiss. Alle Werke und Heiler dienen der Erinnerung und der Entwirrung eines verwirrten Geistes. 

Lebe Majestätisch. "Ein Kurs in Wundern"

Weit mehr als 10 Jahre habe ich schon den Kurs in Wundern in meinem Büchergestell, unangetastet. Eines Tages hat mich dann eine liebe Freundin, die den Kurs schon seit längerer Zeit in ihr Leben integriert hat, auf Gottfried Sumser (und Frank Hamm) aufmerksam gemacht. 

Das Buch war mir zu dick, der Text zu kompliziert. Seminare wollte ich keine mehr besuchen. Ich wusste ja eh schon das Meiste oder Alles, glaubte ich in meiner spirituellen Aroganz. Ich habe einen langen, spirituellen Weg hinter mir und will nur noch auf meinen inneren Lehrer hören.

Tantra, richtig verstanden, ist ein bejahender, offener Weg. Mein offener Geist hat dann zugelassen, dass ich mir einige Quantum Shift von Gottfried Sumser angesehen habe und ich war sofort hin und weg. Ich gehe sofort in Resonanz mit Gottfried und weiss, dass da etwas viel grösseres und Wahres durch ihn zu mir spricht als die Person Gottfried. Dasselbe habe ich erlebt bei Eckhard Tolle und vor allem bei Byron Katie. Beide kenne ich persönlich.

Es ist wie ein Ruf. Irgend etwas hat mich zu Gottfried und "Ein Kurs in Wundern" hingezogen. So ist heute "Ein Kurs in Wundern" mein wichtigstes spirituelle Buch und ich mache täglich die Lektionen und Übungen und Gottfried seine Podcasts begleiten mich täglich.

Anlasslich des Seminars Awaken in Love habe ich Gottfried Sumser persönlich kennen gelernt. Ich bin von Gottfried und seinem Seminar begeistert und er hat viel in mir in Erinnerung gerufen und wieder bewusst gemacht. Danke Gottfried für Deine sehr wertvolle Arbeit!

Love Remo

Textbuch / Übungsbuch / Handbuch für Lehrer

Greuthof www.greuthof.de

A Course in Miracles, a major inspiration behind the teachings of Eckhart Tolle, Marianne Williamson and Wayne Dyer is having a profound impact on the world's understanding of Truth. It is not the text for a new religion. It is a spiritual path of remembering and awakening to our spiritual Identity as part of God's oneness.

Die Botschaft für den Tag

Die Botschaften für den Tag sind schöne Mitteilungen von Eileen Caddy die nicht im Widerspruch zum "Ein Kurs in Wundern" sind.

Dieses Buch steht auch schon seit lange Zeit bei mir im WC, geschenkt von einer lieben Freundin.

Der Bezug zu EKIW wurde mir noch nicht so lange bewusst.

The Work of Byron Katie ist ein Weg, jene Gedanken zu identifizieren und zu hinterfragen, die alles Leiden in der Welt verursachen. Es ist ein Weg, der zum inneren Frieden und zum Frieden mit der Welt führt. Jeder mit einem offenen Geist kann The Work machen.

In ihren Dreißigern wurde Byron Kathleen Reid von einer starken Depression heimgesucht. Über einen Zeitraum von zehn Jahren verstärkte sich ihre Depression und Katie (wie sie genannt wird) war in den letzten beiden dieser Jahre nur selten fähig ihr Bett zu verlassen. Eines Morgens, in ihrer tiefsten Verzweiflung, hatte Sie eine alles im Leben verändernde Erkenntnis.

Katie entdeckte, dass sie litt, wenn sie ihre Gedanken glaubte und dass sie nicht litt, wenn sie diese Gedanken nicht glaubte. Die Ursache für ihre Depression war nicht die Welt um sie herum, sondern ihre Überzeugungen über die Welt um sie herum. In einem Geistesblitz erkannte sie, dass wir uns in unserer Suche nach Glück in die falsche Richtung begeben. Anstatt den hoffnungslosen Versuch zu starten, die Welt so verändern zu wollen, wie sie unseren Gedanken gemäß sein “sollte”, können wir diese Gedanken hinterfragen, und indem wir der Wirklichkeit so begegnen, wie sie ist, erfahren wir unvorstellbare Freiheit und Freude. Infolgedessen wurde eine bettlägerige, selbstmordgefährdete Frau von Liebe erfüllt für alles, was das Leben bringt. (Auszug aus der deutschen Internetseite thework.com)

Byron Katie begleitet mich schon einige Jahre. Eine liebe Freundin hat mich an Eckhart Tolle's Retreat for Helping Professionals in Asilomar Conference Grounds auf Katie aufmerksam gemacht. Ich besuchte dann neben einigen Anlässen von Byron Katie speziell The School for the Work in USA und Deutschland und das No-Body Intensive. Da lernte ich Byron Katie und Stephen Mitchell, ihren Mann, persönlich kennen. 

Ich liebe The work, weil diese Methode, richtig angewendet, schnell zu positiven Ergebnissen führt. Ich liebe die liebevolle Art von Byron Katie und ihr riesengrosses Engagement für so viele von uns. Ich liebe ihre Weisheit und Lebenseinstellung und ihre Bücher. Speziell auch das mit dem deutschen Titel "Ich Liebe was ist", Freiheit finden in einer Welt des Leidens. Der englische Titel lautet "A Mind at Home with Itself". Da empfehle ich das Hörbuch mit den Originalstimmen von Katie und Stephen.

Alles, was einen Wert hat, bekommst Du auf den Homepages von "The work" in vielen Sprachen gratis. So auch die Arbeitsblätter mit Anleitungen und Hilfe von Facilitators die Dich durch den Prozess hindurch begleiten, wenn Du nicht mehr weiter kommst.

Ich habe zwischen "Einem Kurs in Wundern" und "The work" von Byron Katie keine Wiedersprüche gefunden. Zwei Wege, gleiches Resultat.

Nach eigenen Angaben fühlt sich Tolle keiner Tradition verpflichtet und keiner Lehre im Sinne einer Weltanschauung. Implizite Parallelen seiner Anschauung und Lehre, zu deren Erreichen er fast ausschließlich methodische Unterweisungen vorsieht, sieht er vor allem zum Advaita Vedanta, zum Daoismus oder zum Zen-Buddhismus, da er eine psychische Entwicklungsfähigkeit des Menschen postuliert.

Er bezeichnet folgende Schlüsselbegriffe als kennzeichnend für sein Denken:

• Sein / Das Unmanifeste / Das Formlose: die Ebene der letztendlichen Wirklichkeit, die Essenz, die wahre Natur, das Göttliche. Der Gegenpol zur Ebene von Form und Zeit, der Ebene des Manifesten.
• Unbewusstheit: ein verstandesdominierter Zustand des Geistes, in dem der Mensch blind ist für die tiefere Dimension des Seins. Der Zugang zur Ebene des „Formlosen“ ist nur jenseits des Denkens möglich.
• Ego / Identität: Die Summe aller Merkmale einer Person, aus denen der Verstand ein Selbst-Bild konstruiert. Identität im konstruktivistischen Sinn entsteht, wenn eine Person sich mit spezifischen Merkmalen (Aussehen, beruflicher Status, Zugehörigkeit zu einer Nation oder Religionsgemeinschaft) identifiziert. Diese Merkmale sind gleichsam das Rohmaterial, das der Verstand zu einem kompakten Ego zusammenfügt. Tolle hingegen versteht unter Identität die Selbsterkenntnis als das Formlose.^[3]
• Lebenssituation: ein sich im Zeitlichen manifestierender Ausschnitt einer persönlichen Biographie. Ein individueller lebensgeschichtlicher Abschnitt, aus dem der unbewusste Geist ein „Ego“ konstruiert.
• Schmerzkörper: die Summe biographischen Leidens, die sich zu einem negativen quasi-autonomen Energiefeld verdichtet. Die Auflösung des Schmerzkörpers geschieht dann, wenn ein Mensch seine Identifikation mit dem Schmerzkörper durchbricht.

In einem Interview mit John Parker^[4] führt er dies u. a. aus. Er habe verschiedenen Lehrern zugehört, die ihm geholfen hätten, seinen eigenen Zustand zu verstehen. Anfangs sei da Ajahn Sumedho, ein buddhistischer Abt gewesen. In London habe er einige Zeit mit Barry Long^[5] verbracht. Bedeutung hätten auch besonders die Lehrer Krishnamurti und Ramana Maharshi gehabt. Er fühle, dass die Arbeit, die er tue, ein Zusammenkommen des „Lehrstromes“ von Krishnamurti und Ramana Maharshi sei.

Von meinen spirituellen Lehrern mit "grossen" Namen ist Eckhard Tolle der Erste, dem ich persönlich begegnet bin. Ich bin an mehreren Liveanlässen im Inn- und Ausland und auch Teilnehmer bei Eckhart Tolle's Retreat for Helping Professionals in Asilomar Conference Grounds gewesen.

Du findest Beiträge von ihm auch in deutscher Sprache. Ursprünglich ist er Deutscher, lehrt aber vorwiegend in englischer Sprache und lebt heute in den USA. Er ist unter anderen auch befreundet mit Byron Katie und Stephen Mitchell.

Ich mag seine bescheidene Art und sein grosses Wisssen, welches er mit Leichtigkeit und Humor weiter zu geben weiss. Auch bei Eckhard fühlt man sofort, dass etwas durch ihn spricht, welches weit grösser sein muss als die Person Eckhard Tolle. Das Wissen aus dieser Quelle finde ich ist nicht im Wiederspruch zu "Ein Kurs in Wundern" oder "The Work" von Byron Katie sondern unterstützt deren Aussagen.

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